Räudiger Rap, schimmliger Schlager, ranziger Rock: Wir begrüßen die musikalischen 404er des abgelaufenen Jahres.
Konstanz (laut) - Wer dachte, die Shit-Show, die mit der Pandemie 2020 begann, ließe sich nicht mehr steigern, wurde von den Jahren 21 und 22 schon widerlegt. Und Überraschung, Überraschung: 2023 setzt dem noch die Krone auf. Als wäre das nicht genug, gab es auch dieses Jahr wieder haufenweise räudigen Rap, schimmligen Schlager und ranzigen Rock. Aber warum sollen nur wir leiden? Immer hereinspaziert ins Gruselkabinett:
Die schlimmsten Alben des Jahres
So klingt 2023
Das Jahr hatte natürlich weit mehr zu bieten. Der Grützigkeit im musikalischen Bereich setzen wir mit dem manuell kuratierten Radio einen hübschen Kontrapunkt entgegen. Wer sich vom guten 2023er Sound einen Eindruck verschaffen möchte, erst recht nach der gerade überstandenen Zonk-Auswahl, sollte laut.fm/bestof2023 aufdrehen:
9 Kommentare, davon 7 auf Unterseiten
man hätte natürlich auch das soloalbum von herrn burger erwähnen können.aber nein, aus ideologischen gründen einfach weggecancelt. in diesem staat gibt es also keine zensur? ernsthaft?
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.