laut.de-Biographie
Risqué
Die französisch-britische Freundschaft bewegt sich seit jeher auf recht dünnem Eis. Nicht so für den Walisischen Multiinstrumentalisten Huv und die Französin Nathalie. Beide lernen sich an der rauhen Felsenküste von Nordwales kennen. Sie verlieben sich ineinander und düsen kurzerhand nach Las Vegas.
Dort suchen sie exakt jene Wedding Chapel auf, in der Elvis Presley ebenfalls sein Ja-Wort gab. So weit so gut. Beide Künstlerseelen vereinigen sich daraufhin zur Band Risqué. Ihr Ziel ist es, eingängigen aber künstlerisch anspruchsvollen Elektropop zu entwerfen. Huv übernimmt hierbei die musikalische Seite. Harte Gitarren, Minimal-Beats, stampfende Floorburner, alles findet seinen Platz im bunten Cocktail des Ehepaares.
Nathalie steuert Stimme und Texte bei. Kennzeichen von Risqué ist eine stark erotische Note, die sich durch die Lyrics, den lasziven Gesang und die Bühnenshows zieht. Gern und oft kokettieren beide mit Elementen der BDSM-Szene und der Burlesque. Da dauert es nicht lang, bis swingin' London und die Hauptstadt der Liebe - Paris - mit Aufmerksamkeit und Interesse reagieren. In den Clubs beider Metropolen ist das poppige Duo sehr schnell der Dernier Cri.
Ermutigt von der positiven Resonanz des Publikums veröffentlichen sie 2009 das Debtalbum "Tie Me Up, Tie Me Down". Eine internationale Tour folgt auf dem Fuße. Nathalie: "Wir wollen mit unserem Sound Europa und die ganze Welt erobern. Der Anfang ist gemacht.".
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