VÖ: 26. März 2010 (Listenable Records) Metal/Heavy
Der Einstieg könnte kaum unauffälliger geraten: Keyboards faden langsam und einschmeichelnd ein, man bekommt kaum mit, dass die ersten Minuten von "Entropy" schon vorüber sind und dein Unterbewusstsein gefangen genommen haben. Langsam aber sicher baut sich der Song auf, wird präsenter, stimmungsvoller, …
Faithless in eine Metal-Rezension aufzunehmen und vom stetigen Songaufbau zu reden, ist derart lächerlich. Warum vergleicht man das Album nicht gleich mit Beethovens Sinfonien, wäre ähnlich naheliegend oder?
Der Einstieg könnte kaum unauffälliger geraten: Keyboards faden langsam und einschmeichelnd ein, man bekommt kaum mit, dass die ersten Minuten von "Entropy" schon vorüber sind und dein Unterbewusstsein gefangen genommen haben. Langsam aber sicher baut sich der Song auf, wird präsenter, stimmungsvoller, …
Faithless in eine Metal-Rezension aufzunehmen und vom stetigen Songaufbau zu reden, ist derart lächerlich. Warum vergleicht man das Album nicht gleich mit Beethovens Sinfonien, wäre ähnlich naheliegend oder?