Alben

Vorsicht bei den Türen, bitte! (0 Kommentare)

Hooks, Dampfhammer-Breaks, K-Pop-Präzision und Rivers Cuomo. (0 Kommentare)

Zwischen Serge Gainsbourg und einer Sleaford Mods-Maxi auf 33 RPM. (0 Kommentare)

Statt Retrofuturismus gibt es hier Nostalgie aus der Zukunft. (0 Kommentare)

Wenn Ambition und eingängiges Songwriting aufeinander treffen. (0 Kommentare)

Mama, ich hab' Angst! (0 Kommentare)

Power, Corruption und LGBT: Queere Liebe statt Patriarchat. (0 Kommentare)

Electronica und verhallter Gesang geleiten in eine verwunschene Märchenwelt. (0 Kommentare)

Das Album, an dem sich deutscher Pop messen lassen muss. (0 Kommentare)

Ungebrochen ungenießbar für die Upper Class. (0 Kommentare)

Ein bildhafter, monumentaler, atemberaubend schöner Trip. (0 Kommentare)

Harmonischer klang Gesang seit den Beach Boys nicht mehr. (0 Kommentare)

Verlängert den Sommer um locker sechs Monate. (0 Kommentare)

Die Maschinen sprechen wieder. (0 Kommentare)

Londons schwarze Jugend holt sich zurück, was ihr gehört. (0 Kommentare)

Nonchalante Rückkehr zu den Reggae- und Ambient-Roots. (0 Kommentare)

Lavalampen-Sound: sphärisch fließend, ziemlich heiß! (0 Kommentare)

Elektronische Grandezza, Hamburg Style. (0 Kommentare)

Zur #metoo-Bewegung tanzen? Ein Aufschrei in neun Songs. (0 Kommentare)

Die Schotten loten die Grenzen des Hip Hop aus. (0 Kommentare)