Alben

Wut und Trauer bedeuten nicht das Ende. (0 Kommentare)

Radikales Update in Sachen Sprache und Flow. (0 Kommentare)

Ist das noch real? (0 Kommentare)

Rap für Softies, Rap mit Herz. (0 Kommentare)

Das Album, an dem sich deutscher Pop messen lassen muss. (0 Kommentare)

Viel Wut im Bauch, aber kaum Finesse. (0 Kommentare)

Der erste Output nach dem Reboot: Smooth as hell. (0 Kommentare)

Zwischen hartem Streetlife und Party-Eskapismus. (0 Kommentare)

Schmerzhafter Neubeginn mit Versprechen für die Zukunft. (0 Kommentare)

Orks, Feen und Zauberer stehen auf Trap und G-Funk. (0 Kommentare)

Wie die Zigarette danach. Ohne Filter und schlecht gedreht. (0 Kommentare)

Vier Fäuste für Haram Para, du Nuttensohn! (0 Kommentare)

Gruselig, wenn der eierschaukelnde Prolet Pause hat. (0 Kommentare)

Räubermusik aus den dunklen Winkeln der Straße. (0 Kommentare)

Deutschraps Julius Cäsar bleibt vorerst ungeschlagen. (0 Kommentare)

Auch den Feelgood-Tracks haftet ein bitterer Beigeschmack an. (0 Kommentare)