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Gekonnter Dance-Pop für die Playlist: Das bessere "Delirium". (0 Kommentare)

Der Shootingstar schlägt den Mainstream kurz und klein. (0 Kommentare)

Der "Summer Song Guy" wird zum "King of City Pop". (0 Kommentare)

Die Stacheln des süßen Igels sind reine Makulatur. (0 Kommentare)

Ein Herzschmerz-Album für gut betuchte Kavaliere. (0 Kommentare)

Von großer Kunst umgeben: Wie die Band, so der Hörer. (0 Kommentare)

Solide Fortsetzung der legeren Sommerparty. (0 Kommentare)

Elegante Verschmelzung von Deep House und Pop. (0 Kommentare)

Er sampelt Japanese City Pop. Dafür muss man ihn lieben! (0 Kommentare)

Introvertierter Emo-Indie im Retro-Gewand. (0 Kommentare)

Zwei Brüder im Geiste kreieren ein musikalisches Fabergé-Ei. (0 Kommentare)

Selten war ein 'Ungehört 1/5' gerechtfertigter. (0 Kommentare)

Raffiniertes Debüt mit Jay-Z im Inkognito-Modus. (0 Kommentare)

Wie ein aufbrausendes Kleinkind im Tante-Emma-Laden. (0 Kommentare)

Dieses Blau strahlt nicht hell genug. (0 Kommentare)

Eine positive Weiterentwicklung des Debüts mit neuen Facetten. (0 Kommentare)

Düstere Reise durch Abels seelische Marter. (0 Kommentare)

Die "cool kids" liefern sympathischen Indie-Pop. (0 Kommentare)

Künstlerische Weiterentwicklung fernab vom Mainstream. (0 Kommentare)

Den beiden sollte man einen musikalischen Entzug nahelegen. (0 Kommentare)