laut.de-Kritik

Eine Mischung aus World Music, Instrumentalpop, Klassik und Jazz.

Review von

Andreas Vollenweider ist wohl der bekannteste Harfinist der Populärmusik. Seine Musik klingt nicht nur berauschend in den Ohren, sie hinterlässt gefühlsbetonte Spuren, die das Leben bereichern. Cosmopoly - sein neuestes Projekt, vereint Topmusiker der internationalen Szene.

Bei "Cosmopoly" stehen weniger die typischen Vollenweider-Kolossalwerke im Vordergrund, stattdessen bereiten kleine Sahnestücke den Weg für musikalische Abenteuer. Das Besondere ist, wie elegant und selbstverständlich unterschiedliche musikalische Sprachen zum Ausdruck kommen.

Spontanität und Einfühlungsvermögen stehen im Vordergrund und bilden das Rückgrat dieser eindrucksvollen Platte. Cosmopoly ist nicht nur eine Sammlung toller Einzelwerke, sondern auch eine bemerkenswerte Ansammlung exzellenter Musiker: Vokalartist Bobby McFerrin, der brasilianische Gesangsstar und Poet Milton Nascimento, Meisterpianist Abdullah Ibrahim, Sängerin- und Songwriterin Carly Simon, das originelle neapolitanische Solis String Quartet, Dudelsackspieler Carlos Nunes und einige mehr.

Cosmopoly - charaktervoll, originell, authentisch, einzigartig. Eine Mischung aus World Music, Instrumentalpop, Klassik und Jazz.

Trackliste

  1. 1. Morning Poem
  2. 2. Stella
  3. 3. Elle Chelle
  4. 4. Vals Del Sur
  5. 5. Hush, My Heart, Be Still...
  6. 6. Petit Smile
  7. 7. Under One Moon
  8. 8. Ancient Pulse
  9. 9. Peachtree Valley
  10. 10. Bright Moon, Still Shining...
  11. 11. Bright Moon, Still Shining...
  12. 12. Your Silver Key
  13. 13. Long Road To You
  14. 14. Capriccio
  15. 15. Will-O'-The Wisp (Ignus Fatuus)
  16. 16. Cor Do Amor
  17. 17. The Fishbirdtree - Little Snap

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