Porträt

laut.de-Biographie

Clock Opera

Sänger, Gitarrist und Sampler Guy Connelly und seine drei Weggefährten stehen für außerordentlich eingängigen elektronischen Indiepop. Ungeachtet hochtrabenderer Einflüsse wie der der Minimal Music von Steve Reich und Philip Glass erweist sich Clock Operas Sound als erstaunlich eingängig und unverkopft. Zwischen Wild Beasts, Foals und Reptile Youth findet ihre Mischung aus klassischem Band-Setup und organischen Electronica-Zusätzen seit 2009 Platz.

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Vor allem Guy Connelly verleiht den Indieklängen von Clock Opera mit seinem pathosschwangeren Altgesang das besondere Etwas, das der Hörer ansonsten eher bei Anohni findet. Während der ersten vier EPs zwischen 2010 und 2012 und bis weit nach dem Release des Debütalbums ergänzen Andy West (Bass, Gitarre), Che Albrighton (Drums) und Dan Armstrong (Keyboard) das Bandgerüst.

Noch vor Beginn der Aufnahmen für das zweite Album "Venn" verlässt Armstrong in Freundschaft die Formation. Nic Nell ersetzt ihn an den Tasten. Die LP-Premiere der Londoner erscheint noch beim Indie Moshi Moshi (Hot Chip, Lykke Li) und wird von Universal vertrieben. Beim Nachfolger entscheiden sich Clock Opera erfolgreich für das Modell Crowdfunding.

Wie essenziell Connelly als Herz der Band ist, zeigt der Umstand, dass er für sämtliche Clock Opera-Remixe allein verantwortlich zeichnet. Geremixt wird das who is who angesehener Indieacts der 2000er und 2010er: Feist, Architecture In Helsinki, Au Revoir Simone, The Drums und Metronomy.

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  • Clock Opera

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