1994 startet Gitarrist Asvargyr mit Basser Njord und Shouter Azathoth im bayerischen Landshut ein düsteres Black Metal-Gebräu mit dem Namen Dark Fortress.
so lauter Schwuttenalben hier, mal Zeit für was maskulines! :[ Finde das Album ziemlich düster, böse und fies und das gerade weil hier nicht 1 Stunde durchgebolzt wird. Gibts dazu eigentlich ein review von eddy, Century Media wird ja wohl eher ne Promo verschicken als damals Black Attakk.
@morgoth (« Gibts dazu eigentlich ein review von eddy, ... »):
Glaub´ ich eher nicht . Black Metal ist wohl nicht so sehr sein Bier .
Ein ziemlich intensives Album von außergewöhnlicher Qualität . Es zeigt sehr gut, dass es bei weitem nicht alles ist nur drauf los zu knüppeln sondern sich auch mal Zeit für gutes Riffing zu nehmen .
gegen ende wirds mir aber etwas zuviel mid-tempo, da hätte ruhig nochmal n fixeres stück wie to harvest the artifacts of mockery kommen dürfen. die letzten paar songs ziehen sich schon etwas hin.
9 Kommentare
so lauter Schwuttenalben hier, mal Zeit für was maskulines! :[
Finde das Album ziemlich düster, böse und fies und das gerade weil hier nicht 1 Stunde durchgebolzt wird.
Gibts dazu eigentlich ein review von eddy, Century Media wird ja wohl eher ne Promo verschicken als damals Black Attakk.
ich denk mal ...
Maskulin alta. Kenn nur die Stab Wounds, die ist gut... wobei mir das Katatonia Cover aber am Besten gefällt.
@morgoth («
Gibts dazu eigentlich ein review von eddy, ... »):
Glaub´ ich eher nicht . Black Metal ist wohl nicht so sehr sein Bier .
Ein ziemlich intensives Album von außergewöhnlicher Qualität . Es zeigt sehr gut, dass es bei weitem nicht alles ist nur drauf los zu knüppeln sondern sich auch mal Zeit für gutes Riffing zu nehmen .
ja finde auch die ziemlich langgezogene Lead-Gitarre toll.
gegen ende wirds mir aber etwas zuviel mid-tempo, da hätte ruhig nochmal n fixeres stück wie to harvest the artifacts of mockery kommen dürfen. die letzten paar songs ziehen sich schon etwas hin.