20. November 2012

"Mit den Onkelz haben wir uns auch bemüht"

Interview geführt von

Stephan Weidner hat es geschafft, das ganze Land nachhaltig zu polarisieren. Will man Der W. seriös kritisieren, kommt man nicht umhin, sich dem Mann auf musikalischem Wege - inhaltlich statt polemisch - zu nähern.

Passenderweise veröffentlicht das knapp 50-jährige Enfant Terrible mit "III" mal eben die überzeugendste Platte seiner Karriere. Wie steht Weidner zum Filesharing? Was sagen internationale Bands zum ewigen Onkelz-Drama? Ist Weidner gar Buddhist? Und warum hat er noch immer kein' Bock auf Friede, Freude Eierkuchen? Fragen über Fragen, die mir Der W. als ebenso ausgeglichener wie tiefsinniger Gesprächspartner sehr offen beantwortet.

Dein neues Album beeindruckt mehr als alles bisherige. Endlich eine musikalische Einheit. Woher das kompakte neue Bild in Sound & Arrangement?

Ja, das ist auf jeden Fall richtig. Ich habe den Musikern auch einfach mehr Platz eingeräumt. Songideen und Demos, alles wurde gemeinsam noch mal in einer Art Studio Jam überarbeitet und entwickelt. Es wurde von unserer Seite immer geschaut, dass die Songs auch in der Band funktionieren. Dementsprechend transportiert das Album auch den Bandgeist sehr gut; klingt organischer und homogener.

Trotz deiner früheren Zusammenarbeit mit Pro Pain: Stimmst du mir zu, wenn ich sage: man hört, dass deine Vorliebe für oldschool New York City Hardcore viel stimmiger als früher in die Songs einfließt?

Ja, das stimmt auf jeden Fall. Ich hatte mir beim Aufnehmen darüber aber bewusst keine Gedanken gemacht. Zwar hatte ich schon die Vision, die Band mit einzubeziehen. Wir sind zusammen getourt und in dieser Nähe auch ein Stück zusammen gerückt. Musikalisch wie menschlich. Wir haben ja musikalisch auch einen ganz unterschiedlichen Background. Auch ich höre ja nicht nur diesen NY Hardcore, sondern andere Sachen. Im Nachhinein hört man auch heraus, dass ich Alice In Chains sehr mag oder Soundgarden. Ohne dass das jetzt irgendwie anmaßend oder anbiedernd klingen soll. Und jetzt mit ein bisschen Abstand höre ich selbst immer wieder etwas heraus, das mir beim Produzieren nicht bewusst war.

Zu "Vergissmeindoch": Ist der Type O/Pete Steele-Touch deiner Stimme im Refrain in Kombination mit den Glenn Danzig-haften Whoa-Whoa-Chören eine bewusste Stilkombination? Die Gothmetal-Düsterschiene ist doch eher selten bei dir?

Naja, ich höre so etwas eben selber gern. Ich bin bekanntermaßen ein großer Danzig-Fan gewesen und bin es immer noch. Und Pete Steele ist ja auch einer der ganz Großen gewesen. Vorbild wäre vielleicht etwas viel gesagt. Aber immer jemand, den ich gern gehört habe. Ja, wie gesagt. In der Platte sind viele Geschmäcker und Vorlieben drin. Aber das war mir beim Machen gar nicht so klar.

Letzeres ist ja eventuell auch das Gute und das Geheimnis daran..

Wenn wir uns als Band was vorgenommen haben, dann eher, dass wir gesagt haben, es solle keine künstlerischen Regeln oder Grenzen geben. Bloß nicht an Begriffe wie 'charttauglich' oder 'airplaytauglich' denken. Stattdessen wollten wir uns darin finden und die Chemie dessen, was wir als vier Personen darstellen. Es heißt zwar immer noch "Der W". Aber ich empfinde dieses Album nicht mehr als die Platte eines Solokünstlers. Auch wenn die Beiträge natürlich immer noch von mir sind und ich am Ende des Tages auch die finale Entscheidungsfähigkeit habe. Ich fühle mich hier wirklich richtig eingebettet.

Was unterscheidet deinen musikalischen Ansatz vom Baukastenrock gängiger Fernsehkasper aus der dunklen Berieselungsabteilung?

Das ist eine gute Frage. Schwer zu beantworten. Ich glaube ja, jeder geht erst einmal mit der besten Absicht an sein Album. Natürlich haben diese Leute auch ihre Vision. Aber ich möchte vom Sound her einfach mehr rein. Das ist wohl der große Unterschied. Ich sehe die Kunst immer auch als Möglichkeit, sich mit Dingen auseinanderzusetzen. Möchte es eben nicht jedem recht machen. Deshalb freue ich mich auch über Kritik. nicht über jede. Das ist klar, ne? Aber bei Kritik bekomme ich das Gefühl, auch irgend was richtig gemacht zu haben. Hätte doch Angst davor, wenn mir nur alle auf die Schulter klatschen würden und sagten: Toll, Toll, Toll. Da würde ich mich missverstanden fühlen.

"Natürlich tut manches auch weh"

Gestatte mir eine These, Stephan: Auf der einen Seite steht die Horde fanatischer Jubelperser, die dazu verführt, an die eigene Legende zu glauben. Gegenüber die nicht minder kleine Anzahl Lynchmobber, die dich pauschal auf Subkultur-Torheiten der 80er zu reduzieren sucht. Aber die wenigsten interessieren sich für den Künstler und die Musik im Detail. Nicht gerade die bequemste Ausgangsposition für eine ungestörte musikalische Entwicklung. Wie klappt das trotzdem?

Wichtig ist, dass man als Mensch mit sich gut klar kommt. Dass man im übertragenen Sinne auf einem gesunden Fundament sein Haus gebaut hat. Es hilft mir bei diesen teilweise doch sehr vehementen Anklagen. Natürlich komme ich mir teilweise so vor, als stünde ich an einem Internet-Pranger. Aber damit komme ich gut klar, weil ich mit mir selbst im Reinen bin. Die meisten Vorwürfe sind ja auch einfach haltlos. Und dann gibt es noch diesen Teil, an den ich mich wohl im Laufe der Jahre einfach schön gewöhnt habe. Mit dem Ganzen kann ich deshalb gut leben, weil ich für mich ja weiß, was wahr ist und was nicht. Das verschafft mir eine entsprechende Lockerheit damit umgehen zu können. Natürlich tut manches auch weh. Aber nur ganz kurz. Da juckt es mich mal, dann kratze ich mich und gut.

Naja, es gibt immer Schattenseiten, wenn man den geilsten job der Welt hat.

Klar, aber für mich ist das dann ja auch Rock'n'Roll. Ich möchte gar keine Friede-Freude-Eierkuchen Person sein. Ich will polarisieren. Natürlich würde ich mir in einzelnen Fällen wünschen, dass die Betrachtung vielleicht vielleicht etwas objektiver stattfindet und auch das Respektieren eines Werdegangs als Künstler und Menschen mit einbezieht. Einfach mal den Versuch starten, sich auf die Spur des anderen zu setzen. Wie gesagt: Ich weiß, wie diese Gesellschaft und ihre Medien funktionieren. Aber insgesamt ist das alles ok und ich kann damit leben. Wenn mir jemand die Option böte: Hey, du kannst ab jetzt 'everybody's darling' sein oder so wie bis jetzt weitermachen. Ich würde mich immer für letzteres entscheiden.

Du tust doch aber auch heutzutage mehr dafür, als Künstler wahrgenommen zu werden als früher. Eine Platte wie "III" hat eine ganz andere Qualität als ehedem. Allein dass du textlich auf diese nervige Überbetonung männerbündlerischen Underdog-Sektierertums verzichtest, macht dem Hörer den Zugang leichter. Weniger konfrontativ. Kannst du nachvollziehen, dass man das aktuelle Output als ganz andere Hausnummer empfindet im Vergleich zu den Onkelz-Sachen?

Ja, kann ich nachvollziehen. Natürlich haben wir uns mit den Onkelz auch bemüht. Aber wir waren vier Leute, die als Band auch ihre Limitierung hatten. Ich möchte es nicht direkt Korsett nennen. Aber wir haben es natürlich auch mit Umständen zu tun gehabt, die das Underdog-Image in uns haben kultivieren lassen. Das war ja nicht aufgesetzt, sondern schon eine Entwicklung. Demgegenüber würde ich mir jetzt auch albern vorkommen, mit fast 50 Jahren auf diesem Image weiter herumreiten zu wollen. Die Erfahrungen, die ich gemacht habe, lassen mich heute mit bestimmten Dingen gelassener umgehen, lassen mich auch sensibler mit den Menschen umgehen, lassen mich auch anders empfinden. Das fließt natürlich auch in die Musik mit ein. Ich möchte doch nicht breitschultrig und tumb vor den Menschen stehen. Sondern zeigen, dass ich durchaus denke, mitfühle und empfinde. Das über den eigenen Schatten springen gelingt mir heute wohl auch besser als früher. Damit verliere ich eventuell einen Teil des Onkelz-Klientels. Da gibt es sicherlich ne Gruppe von Leuten, mit denen ich so meine Probleme habe. Das gebe ich ganz offen zu. Nun ist es so, dass sich die Spreu vom Weizen immer mehr trennt. Ich bleibe hier übrig mit einem kleineren Kreis von Leuten, aber dafür mit einem schöneren Kreis, mit dem es um so mehr Spaß macht.

Mehr Qualität als Quantität?

Ja, genau so.

Nun holst du dir ja immer wieder stilistisch höchst unterschiedliche, aber international hoch respektierte Genregrößen ins Boot, etwa Pro Pain oder D.A.D. Wenn man die leidige Onkelzdramatik mal einen Moment vom limitierten Blickwinkel einer deutsch-prozinziellen Kita-Sicht befreit: Wie kommt die Kontroverse um dich bei den Musikerkollegen aus dem Ausland an? Reagieren die übersensibel oder halten die etwa Deutschland für lächerlich?

Ich glaube, die haben - auch aufgrund manch medialer Kenntnisse, die sie nicht haben - einen ganz anderen Zugang zu mir. Das merkt man, wenn man sich kennenlernt und in Gesprächen in die Tiefe geht. Die lernen mich ja auch ganz anders kennen.

Eine menschlich unvoreingenommere Reaktion stelle ich mir vor?

Exakt! Exakt, genau! Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich gern im Ausland aufhalte und dort auch lebe. Ich genieße es, eben nicht jemand zu sein, der ständig irgendwo erkannt wird oder dem ständig auf Schritt und Tritt seine Geschichte hinterherläuft. Bei der unvoreingenommen Begegnung kann dann jeder selbst beurteilen: Hey, mag ich diesen Menschen oder nicht?

Lass uns noch mal auf die Platte zu sprechen kommen. "III" erinnert mich an Pioniere des Punk/Core meets Metal Genres. Platten wie Abwärts "Comic Krieg"/"Herzlich Willkommen Im Irrenhaus" oder Schweissers "Eisenkopf" passen hervorragend drumherum ins Regal. Interessant, wie Sachen, die ideologisch angeblich weit auseinander liegen, sich musikalisch ganz lässig miteinander treffen können.

Findest du wirklich, dass die Sachen ideologisch so weit auseinander liegen? ...(Schelmisch) Das ist jetzt mal ne Gegenfrage!

Ich persönlich denke das nicht. Deshalb 'angeblich'. Ich spreche nur von der medialen Wahrnehmung. Da beweist ihr künstlerisch den Medien doch quasi das Gegenteil.

Und darüber freue ich mich. Ich muss auch sagen: ich habe deine Plattenkritik gelesen: Es war inhaltlich eine der besten Kritiken, die ich seit langem gelesen habe. Die Dinge, die du sozusagen als Negativpunkte aufgeführt hast, kann ich durchaus nachvollziehen. Hätte mir vielleicht eine etwas bessere Bewertung gewünscht, aber na gut. Das Leben ist halt kein Wunschkonzert. Und wie gesagt: inhaltlich ist dem nichts hinzu zu fügen.

Punkte sind Schall und Rauch. Das ist doch egal. Mir kommt es stets auf den Text an.

Ich fand einfach, dass du da ein paar Dinge ganz richtig erkannt hast. Da hat das jemand wirklich mal gehört und sich gute Gedanken gemacht. Oh, jetzt habe ich aber vor lauter Lobhudelei deine Frage vergessen.

"Mich stört die 'Geiz ist geil'-Mentalität"

"Kampf Den Kopien" scheint nahezu jederman als Distanzierung zu Onkelz-Epigonen-Kombos aufzufassen. Man kann die recht offen formulierten Zeilen aber auch eins zu eins als Statement zum gegenwärtigen Kulturkampf Künstler vs. Filesharerszene verstehen. Wie ist deine Position in diesem Konflikt?

Als betroffener Künstler macht man sich seine Gedanken. Mir selbst geht es ja gut. Im Verhältnis zu vielen anderen Künstlern habe ich ja ne tolle Karriere gehabt und viel Geld verdienen dürfen. Deshalb habe ich vielleicht auch nur ein bisschen das Recht dazu, mich über die Entwicklung zu beschweren. Mir geht es vor allem um die Befürchtung, dass die Nischenmusik dadurch zu sehr verdrängt wird. Dass sich alles immer mehr monopolisiert. Mich stört vor allem die 'Geiz ist geil'-Mentalität. Die Leute geben Geld für Klingeltöne, SMS und keine Ahnung was für Unfug aus. Sie bemerken aber nicht, wie die Kunst dadurch gekillt wird. Und die Art und Weise, wie die Leute Musik mittlerweile konsumieren. Das macht mich alles manchmal schon ein bisschen nachdenklich. Ich war halt anders drauf. Ich bin mit Musik groß geworden. Es war einfach noch ein Ereignis, mit der Platte aus dem Laden raus zu kommen. Das haben die Leute heute nicht mehr. Auf der anderen Seite denke ich mir: Alle Dinge bringen auch wieder etwas Neues. Vielleicht sollte ich also mit der Entwicklung nicht all zu sehr ins Gericht gehen. Aber ich denke schon, dass viele Leute sich darüber klar werden sollten, was Musiker dafür tun. Dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben damit verbringen, eine Platte rauszubringen. Dass man dafür nicht bezahlen möchte, finde ich moralisch schon sehr bedenklich. Diese Kultur, wo Musik nur auf Youtube konsumiert oder von irgendwelchen russischen Servern runtergeladen wird, sehe ich kritisch. Ich finde, das Urheberrecht ist eine wichtige Geschichte. Dennoch empfinde ich das, was die GEMA macht, auch nicht als das Gelbe vom Ei.

Was mich als Bremer besonders interessiert: Du hast vor Jahren mit dem Bremer Soziologen Cornelius Peltz die Organisation gegen rechte Gewalt 'Voice vs Violence' gegründet. Tolle Sache. Aber man findet euch nur schwer im Netz.

Das Projekt existiert dahingehend noch, dass Cornelius und ich uns letztes Jahr getrennt haben. Cornelius hatte - wie soll ich sagen - zu viel Arbeit, Familie und konnte sich nicht mehr ausreichend darum kümmern. Das war auch schwierig, allein aufgrund meines Terminkalenders, da gemeinsame Zeit zu finden. Ich habe aber vor, das weiterzuführen. Bin gerade dabei, eine neue Website zu launchen. Damit gibt es dann auch wieder einen Anknüpfungspunkt. Ein hinterlegter Kontakt bei dem man sich melden kann. Egal ob Schulen, Jugendheime oder Jugendknäste. Mich und die Band mal dazu zu holen und mit ein paar Leuten reden zu lassen. Das halte ich auch nicht für fruchtlos. Wenn man nicht mit dem Zeigefinger daher kommt und doziert, hören sie auch zu. Wenn man seine Geschichte den Leuten klar machen kann und genau weiß, was mit den Leuten los ist, kann man zeigen, dass es andere Möglichkeiten als Gewalt gibt, zu argumentieren.

Da spricht ja eine nahezu buddhistische Balance aus dir. Hast du eine spirituelle Ader?

Sicherlich habe ich eine spirituelle Seite. Ich bin schon recht weit vom Esoteriker entfernt, aber ich habe viele Länder bereist und bin dadurch mit ganz vielen Menschen und Religionen, z.B. auch Schamanen, in Berührung gekommen. Die Begegnungen hatten natürlich einen gewissen Einfluss und haben auch Türen in mir geöffnet. Dafür bin ich sehr dankbar, weil es mein Leben auch komplett verändert hat. Meine Erkenntnis gebe ich natürlich gern weiter. Jedoch immer nur als gemachte Erfahrung. Nicht als etwas, das nachgelebt werden muss. Jeder muss seine eigenen Lösungen und Wege finden. Aber wenn man als ein Ideengeber fungieren kann, ist das aus meiner Sicht auch die Pflicht eines Künstlers, der eine breitere Masse erreicht. Mir wurde etwas mitgegeben. Das nun mit anderen zu teilen, sehe ich als meine Aufgabe an.

Gerade wenn du das konsequent zuende denkst, müsstest du doch deine recht international klingende Musik in Englische übersetzen, um dann auch europaweit den großen Durchbruch zu haben?

Der große Durchbruch ist mir gar nicht so wichtig. Ich definiere meine Erfolge anders. Natürlich bestünde darin ein Reiz. Unser Schlagzeuger ist ja Amerikaner, und ich muss ihm sowieso ständig die Texte übersetzen. Ich glaube auch, es könnte ganz gut funktionieren. Auf der anderen Seite ist der Gedanke, noch mehr Zeit in die Musik investieren zu müssen, nicht sonderlich attraktiv. Mein Beruf nimmt eh schon so viel Zeit in Anspruch. Mit annährend 50 Jahren wird mir dieser Zeitfaktor immer wichtiger als Geld oder Erfolg. Ich feiere meine Erfolge mittlerweile anders als in Verkaufszahlen oder Chartpositionen. Um so mehr kann ich alles genießen, weil ich mich keinem zusätzlichen Druck aussetze.

Nun meinte ich den Erfolg auch weniger auf Geld und Charts bezogen. Sondern einfach, weil man mehr Menschen erreichen würde. Besser 20 Länder im Sack als drei Länder.

(Lacht) Das ist natürlich richtig. Aber die Welt wartet dort wohl nicht unbedingt auf mich.

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