laut.de-Biographie
Eradicator
Wer sich mit den Superman-Comics ein wenig auskennt, dem dürfte der Name Eradicator bereits schon einmal unter gekommen sein. Mag sein, dass sich die Brüder Sebastian (Gitarre, Gesang) und Jan-Peter Stöber (Drums) dessen bewusst sind, als sie 2004 mit Basser Sebastian Zoppe eine gleichnamige Band gründen - zwingend notwendig ist das allerdings nicht.
Schließlich ist Eradicator so oder so ein passender Name für eine Thrash Band. Anfangs versuchen es die Jungs aus Olpe noch mit einem Sänger und mit dem zweiten Gitarristen Manuel Müller. Auf ihrem ersten Demo von 2007 arbeiten sie noch mit externem Sänger, schicken diesen aber - genau wie Manuel - bald in die Wüste. So übernimmt auf dem Debüt "The Atomic Blast" Sebastian 2009 das Mikro noch zusätzlich und an der zweiten Gitarre steht mit Jan Wiedemann ein neuer Mann.
Bereits das Coverartwork lässt keinen Zweifel daran, dass sich die Jungs deutlich an den alten Helden der Thrash Szene wie Megadeth, Destruction oder Anthrax. Doch auch mit Jan klappt die Sache auf Dauer nicht so recht und bei einem Gig mit Purify und Gumomaniacs stellen sie ihren neuen Mann Robert Wied vor. Auf CD gibt Robert sein Debüt auf "Madness Is My Name", das weitgehend in die gleiche Kerbe schlägt, wie das Erstwerk.
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