Porträt

laut.de-Biographie

Go Go Berlin

Mit Volbeat präsentierte Dänemark einen der größten europäischen Exportschlager des 21. Jahrhunderts. Go Go Berlin stehen in der Schlange um deren Nachfolge ganz vorn. 2010 gegründet, erspielt sich die Band mit ihrem Musik-Mix des Besten aus fünf Jahrzehnten schnell einen guten Ruf.

Metalsplitter: Von der Leidenschaft für riesige Holzpenisse Aktuelle News
Metalsplitter Von der Leidenschaft für riesige Holzpenisse
Megadave reißt mal wieder das Maul auf. Dazu die Frage: Wie demoliert man ein Hotel richtig?

Am Anfang stehen fünf Freunde, die zunächst einfach zu ihren Lieblingssongs jammen. Schnell entstehen auch eigene Songs: eine Mischung aus rauchigem Rock'n'Roll der 60er, den Stadionhymnen der 80er und neuzeitlichen Indie-/Alternative-Hüftschwingern.

2012 gehen sie noch mit The Blue Van auf Tour. Ein Jahr später spielen sie bereits rund 80 Konzerte als Headliner und grasen sämtliche wichtigen Festivals in der Heimat ab.

Dänemarks führende Musikzeitschrift Gaffa urteilt folgendermaßen: "Sie sind jung, sie sind talentiert und sie wollen hoch hinaus. Ihrer Live-Performance nach zu urteilen, werden sie das auch – in allernächster Zukunft."

Das Debütalbum "New Gold" chartet bereits in der ersten Woche auf Platz fünf der dänischen Hitlisten. Produzent Nick Foss arbeitete zuvor bereits mit den skandinavischen Rocklegenden Dizzy Mizz Lizzy und D-A-D zusammen. Hierzulande erscheint das Album im April 2014.

Go Go Berlin - Electric Lives
Go Go Berlin Electric Lives
Der heißeste dänische Scheiß seit Volbeat meldet sich zurück!
Alle Alben anzeigen

Als Einflüsse benennen Sänger und Gitarrist Christian Vium, Organist Andres Søndergaard, Tieftöner Emil Rothmann, Klampfer Mikkel Dyrehave und Christoffer Østergaard am Schlagzeug alles von The Doors, den Rolling Stones und Led Zeppelin über The Strokes bis hin zu Kings Of Leon.

Den Spagat zwischen Lederjackenrock und moderner Poplandschaft behalten Go Go Berlin auch auf dem Zweitling "Electric Lives" bei, ohne sich zu wiederholen. Für die Aufnahmen geht es diesmal in die im Namen präsentierte deutsche Hauptstadt. Nach Iggy Pop, David Bowie und Co. sind jetzt Go Go Berlin an der Reihe, die Vorzüge der Hansa Studios zu nutzen. Nick Foss sitzt erneut an den Reglern. Dazu gesellt sich Mischer Michael Ilbert, der unter anderem Taylor Swift, Taylor Swift, The Hives und Katy Perry im Portfolio stehen hat.

Warum ging das eigentlich so schnell mit dem "New Gold"-Nachfolger? Sänger Vium gibt Antwort: "Schon in der Endphase zum ersten Album merkten wir, dass wir uns musikalisch in eine andere Richtung weiterentwickelten. Wir konnten es deshalb kaum erwarten, mit dem nächsten Album anzufangen. Das Ergebnis ist ein Bild dessen, was Rockmusik anno 2015 sein kann. Damit blicken wir weiter in die Zukunft."

News

Alben

Go Go Berlin - Electric Lives: Album-Cover
  • Leserwertung: 3 Punkt
  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2015 Electric Lives

Kritik von Manuel Berger

Der heißeste dänische Scheiß seit Volbeat meldet sich zurück! (0 Kommentare)

Go Go Berlin - New Gold: Album-Cover
  • Leserwertung: Punkt
  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2014 New Gold

Kritik von Manuel Berger

Harleys, Musclecars, John Travolta und Mando Diao. (0 Kommentare)

Surftipps

  • Offizielle Homepage

    Tourdates, Videos, Fotos, Shop.

    http://gogoberlin.com/
  • Facebook

    Immer aktuell informiert.

    https://de-de.facebook.com/gogoberlin

12 Kommentare, davon 11 auf Unterseiten