Porträt

laut.de-Biographie

K Camp

Kristopher Campbell steht ganz und gar in der Tradition des Dirty South. Als Vertreter der zweiten Welle des Southern Hip Hop seit den späten 2000ern setzt K Camp wie die Artverwandschaft von 2 Chainz, Flo Rida oder Trae Tha Truth konsequent auf die Insignien des Trap. Und damit natürlich auch auf den omnipräsenten Sound des Roland TR-808-Synthesizers.

K Camp greift in der Highschool in Atlanta als Teil der Gruppe HBC zum ersten Mal zum Mikrofon. Nachdem der Act wegen mangelnder Ambitionen auseinanderbricht, macht der MC solo weiter. 2009 stellt er mit der Partyhymne "All Night" seinen ersten Track ins Internet. Der Song macht ihn in Atlantas blühender Szene bekannt.

Bis zum großen nationalen Durchbruch vergehen aufgrund einiger schlechter Geschäftsentscheidungen jedoch noch einige Zeit. K Camp schmeißt das College hin und bringt fast ein halbes Dutzend Mixtapes unter die Leute, unter anderem unter Regie des offiziellen T.I.-DJs Drama.

So gelingt es dem Jahrgang 1990 schließlich erst 2014, die Hitparade zu erobern. Für die Single "Cut Her Off" arbeitet K Camp mit 2 Chainz zusammen. Erfolg scheint damit halbwegs vorprogrammiert - und setzt auch ein. Zur selben Zeit erscheint ebenso Camps Debüt-EP "In Due Time" auf dem Universal-Sublabel Interscope.

Die Formel "I Love money, cars and bitches" altert im US-Rap scheinbar einfach nicht. Jedenfalls springen kurz darauf auch Yo Gotti, Lil Wayne und Chris Brown mit Features auf den K Camp-Zug auf.

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