Porträt

laut.de-Biographie

Maisie Peters

In Zeiten von YouTube, TikTok und Instagram träumen Teenies von einem märchenhaften Aufstieg in den Pop-Olymp. Für die in Brighton aufgewachsene Maisie Peters erfüllt sich dieser Traum im Sommer 2021, als ein gewisser Ed Sheeran an Maisies Pforten pocht und um eine Plattenvertragsunterschrift bittet. "Auf dem Label von Ed Sheeran meine Songs veröffentlichen zu dürfen, ist eine große Ehre für mich", freut sich die Singer-Songwriterin, die bereits im Schulalter ihre Liebe für die Bühne und zur Musik entdeckte.

Ihren ersten Song schrieb Maisie Peters 2012 im Alter von zwölf Jahren. Ein Jahr später startet die junge Britin ihren eigene YouTube-Kanal. Es ist der Anfang einer nicht enden wollenden Erfolgsgeschichte, die irgendwann nicht nur Ed Sheeran in Staunen versetzt.

Ein facettenreiches Potpourri aus Coverversionen und eigene Songs sorgt dafür, dass sich der Name Maisie Peters auf der Insel schnell rumspricht. Mit poppig angehauchten Singer-Songwriter-Tunes und aufwühlenden Texten über die Liebe, das Leben und den Alltag an der britischen Südküste eifert Maisie ihrer ersten imaginären Mentorin nach: "Ich habe "Love Story" von Taylor Swift geliebt. "Fearless" war das Album, dass mich inspiriert und auf den Weg gebracht hat", erinnert sich die Sängerin.

Fotos/Review: Shootingstar Maisie Peters live in Berlin Aktuelle News
Fotos/Review Shootingstar Maisie Peters live in Berlin
Zu 99 Prozent junge, weibliche Fans fiebern der Britin entgegen - schon lange vor Konzertbeginn.

Eine Popstar-Karriere habe eigentlich nie wirklich zur Debatte gestanden, so Maisie. Das Schicksal führt sie aber genau auf diesen Pfad. Online entdeckt von einem Manager, veröffentlicht Maisie Peters einige Singles, ehe das Erscheinen ihrer Debüt-EP "Dressed Too Nice For A Jacket" auch außerhalb der UK für Aufsehen sorgt.

Plötzlich ist die junge Sängerin mit der markanten Stimme und dem beeindruckenden Storytelling-Talent in aller Munde. Phoebe Bridgers, Sam Smith und sogar Maisies Jugend-Heldin Taylor Swift ("Maisies Stimme ist einfach himmlisch") jubeln dem Shootingstar aus der Ferne zu.

Die Aufrufzahlen ihrer Songs durchbrechen im Internet Rekordmarken. Auch live macht sich Maisie mehr und mehr einen Namen. Sie spielt nicht nur auf der Bühne des Londoner Shepherd's Bush Empire vor ausverkauften Rängen, sondern wuppt auch eine eigene US-Headlinertour wie ein alter Business-Hase.

Die Eröffnung eines Online-Buchclubs, die Fertigstellung eines Soundtracks für die "Apple-Original"-Serie "Trying sowie begeisternde Kollaborationen mit James Bay ("Funeral"), Griff ("Happy Hunting Ground") und Bear's Den ("I Want You To Change") wecken schließlich das Interesse von Branchen-Speerspitze Ed Sheeran. Der fackelt nicht lange und sichert sich die Dienste der Sängerin für sein Label "Gingerbread Records".

Im August 2021 landet Maisies Debütalbum "You Signed Up For This" aus dem Stand auf Platz zwei der britischen Albumcharts. Ein halbes Jahr später geht die Nachricht viral, dass Maisie Peters gemeinsam mit Ed Sheeran auf große Stadion-Tour geht. Ende April 2022 startet Maisies bisher größte Abenteuerreise im Dubliner Croke Park: "Ich arbeite hart an mir und probe und übe wie ein Weltmeister, um den Leuten die bestmögliche Show zu bieten."

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Berlin, Heimathafen Neukölln, 2023 Lange Warteschlangen am Eingang lange vor Konzertbeginn: die Senkrechtstarterin in Deutschland.

Lange Warteschlangen am Eingang lange vor Konzertbeginn: die Senkrechtstarterin in Deutschland., Berlin, Heimathafen Neukölln, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Lange Warteschlangen am Eingang lange vor Konzertbeginn: die Senkrechtstarterin in Deutschland., Berlin, Heimathafen Neukölln, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Lange Warteschlangen am Eingang lange vor Konzertbeginn: die Senkrechtstarterin in Deutschland., Berlin, Heimathafen Neukölln, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Lange Warteschlangen am Eingang lange vor Konzertbeginn: die Senkrechtstarterin in Deutschland., Berlin, Heimathafen Neukölln, 2023 | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta)

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