laut.de-Biographie
Mindreaper
Als Shouter Sebastian 'Sucking' Rehbein, die beiden Gitarristen Felix Balser und Constantin Fink zusammen mit Drummer Sven Fölsing 2001 im oberhessischen Herbstein die Band Mindreaper gründen, gehen alle vier noch zur Schule.
Musikalisch bewegen sich Mindreaper irgendwo zwischen Thrash und Death Metal mit melodischen und traditionellen Einflüssen. Der Versuch, mit der Sängerin Ramona Planz eine weibliche Stimme in ihrem Sound zu etablieren führt auf Dauer zu nichts und so steigt Ramona nach einer Show im Vorprogramm von Vader bereits wieder aus.
Vor allem der Posten am Bass ist auf Dauer schwer zu besetzen, aber nachdem sie 2006 ihr Demo "Fatal Melodies" aufgenommen haben, bricht die Band beinahe komplett auseinander. Gerade mal Fronter Sucking und der seit 2002 aktive Gitarrist Gunter 'Gynni' Weppler sind noch mit von der Partie.
Das neue Line-Up ist ab 2008 komplett und an Gitarre und Bass stehen die beiden ehemaligen Cold Harbor-Mucker Philip Hartmann und Manuel Roth. Die Drums besetzt Malte Kinzel. In dieser Aufstellung gehen sie 2009 die EP "Absolute Zero" an, welche ihnen im folgenden Jahr einen Gig auf dem Metalfest in Dessau einbringt.
2011 wollen sie endlich Nägel mit Köpfen machen und buchen das Studio 13, um dort ihr Debüt einzuspielen. Noch bevor ein Ton aufgenommen wurde, kratzt Phil aber die Kurve und auch Drummer Malte nimmt kurz nach den Aufnahmen seinen Hut.
Davon unbeeindruckt schließen Mindreaper die Aufnahmen zu "Human Edge (... To The Abyss)" ab und suchen sich mit Manuel Nozulak noch vor der Veröffentlichung im April 2012 einen neuen Drummer.
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