Heimkommen, runterfahren, mit den Kindern spielen: Die Backstreet Boys-Daddys frönen ihrem neuen Leben.
Los Angeles (laut) - Heimkommen, runterfahren, mit den Kindern spielen: Die Herren der Backstreet Boys haben längst ein Alter erreicht, in dem einen dieses ganze Gezerre des modernen Popbusiness stresst. Okay, ein Video, das braucht man halt schon, wenn man noch Musik verkaufen will, das war schließlich schon in den 90ern so. Also schnell mal ein Kamerateam nach Hause eingeladen, die Family aufbrezeln, grinsen, Playback singen, fertig. Geil, ciao.
"There ain't no place like you" ist dann auch die erwartungsgemäße Refrainzeile von "No Place", einer kreuzbraven Hommage auf die braven, wartenden Ehefrauen zuhause. Was allerdings den Plotfehler beinhaltet, dass die Backstreet Boys gar nicht mehr Teil dieses stressigen modernen Pop-Business sind und quer durch die Welt jetsetten. Nun, wird schon keiner merken. Am 25. Januar erscheint das zehnte Studioalbum "DNA", ab Mai tourt man dann durch erstaunlich große Hallen in Hannover, Mannheim, München, Wien, Berlin, Köln und Zürich.
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