Wie kommt Lana Del Rey auf Platz eins der laut.de-Charts? Was hört eigentlich der Chef? Und wer sind wohl diese ganzen Tool-Fans? Wir decken auf.
Konstanz (laut) - Du denkst, du kannst für die laut.de-Jahrescharts abstimmen, und musst dich niemals irgendwo für deine Geschmacksverirrungen Vorlieben rechtfertigen? Mööp, falsch! Transparenz ist ein hohes Gut. Wer flüstert, lügt. Was wahr ist, darf man sagen. Nix bleibt verborgen. Wer sich also fragt, wie Lana Del Reys "Norman Fucking Rockwell" auf dem Thron landen konnte, was eigentlich der Chef so hört und wer zum Teufel diese ganzen Tool-Jünger sind: Wir zerren alles ans Licht. Hier kommen, ganz unverschleiert ...
... die Lieblingsplatten der Autor*innen
Ein Jahr, in dem vierzig Autorinnen und Autoren sage und schreibe zweiunddreißig verschiedene Alben für Spitzenplatz-würdig befinden, kann - unter musikalischen Gesichtspunkten betrachtet, kein ganz schlechtes gewesen sein. Wer sich einen Überblick verschaffen will, kann das bequem hier tun:
27 Kommentare, davon 23 auf Unterseiten
Ok, ich gebe zu: Viel falscher hätte ich mit meiner These, dass Billie Eilish durch Konsens "um Platz 10 rum" so weit vorne gelandet ist, gar nicht liegen können
Stellt sich nur noch eine Frage...was habt Ihr gegen Sam Fender verehrtes laut.de Personal ?
wir haben jetzt übrigens bereits das Zitat 2020
"Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig als uns hinter Danny Hollek zu stellen.... wenn er von vorne angegriffen wird..."(Gunnar Kaiser ftw)
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