Wie kommt Lana Del Rey auf Platz eins der laut.de-Charts? Was hört eigentlich der Chef? Und wer sind wohl diese ganzen Tool-Fans? Wir decken auf.

Konstanz (laut) - Du denkst, du kannst für die laut.de-Jahrescharts abstimmen, und musst dich niemals irgendwo für deine Geschmacksverirrungen Vorlieben rechtfertigen? Mööp, falsch! Transparenz ist ein hohes Gut. Wer flüstert, lügt. Was wahr ist, darf man sagen. Nix bleibt verborgen. Wer sich also fragt, wie Lana Del Reys "Norman Fucking Rockwell" auf dem Thron landen konnte, was eigentlich der Chef so hört und wer zum Teufel diese ganzen Tool-Jünger sind: Wir zerren alles ans Licht. Hier kommen, ganz unverschleiert ...

... die Lieblingsplatten der Autor*innen

Ein Jahr, in dem vierzig Autorinnen und Autoren sage und schreibe zweiunddreißig verschiedene Alben für Spitzenplatz-würdig befinden, kann - unter musikalischen Gesichtspunkten betrachtet, kein ganz schlechtes gewesen sein. Wer sich einen Überblick verschaffen will, kann das bequem hier tun:

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