Bob Dylan bringt einen Whiskey auf den Markt. Wir zeigen euch, wer sonst im Musikbusiness einen auf Winzer, Destiller oder Brauer macht. Skol!
Konstanz (wink) - Wer wollte nicht gerne 60 oder gleich 90 Euro für einen Dylan-Whiskey ausgeben? Möglich wäre es, His Bobness mischt jetzt im Spirituosen-Geschäft mit. Aber schon lange ermöglichen Stars ihren Jüngern das standesgemäße Saufen zu jedem denkbaren Anlass.
Die schwarze Slayer-Flasche mit dem blutroten Wein etwa steckt stilecht im Pappsarg, gereicht wird der Tropfen in gravierten Gläsern zur rohen Leber. Für ganz besondere Gelegenheiten bieten diverse Musiker unter anderem Whiskeys an, bei denen meist schon die aufwändigen Verpackungen als Kunstwerke durchgehen, die Fanherzen höher schlagen lassen.
Die meisten dieser Produktionen sind auf eine geringe Stückzahl limitiert. Viele der gezeigten Spirituosen waren schnell vergriffen. Ein Fläschchen Whiskey von den Rolling Stones, dessen Preis schon bei Markteinführung im vierstelligen Bereich lag, geht da (sofern ungeöffnet) gut als Wertanlage durch.
In unserer Liste findet ihr neben einigen nicht mehr erhältlichen Raritäten auch ein paar Einkaufs- und Geschenk-Tipps. (Für die wir übrigens keinerlei Werbegelder beziehen. Gegen Sachspenden seitens der Verkäufer hätten wir allerdings nichts einzuwenden - die Adresse der Redaktion findet sich im Impressum.)
6 Kommentare, davon 4 auf Unterseiten
Das Bier der Deftones natürlich nicht zu vergessen.
Mjoaa, MJKs Fusel hätte man ja auch ruhig erwähnen können, auch wenn der nicht direkt mit seinen Bands verbunden ist.