"Love Interruption" heißt die erste Single aus Jacks Solodebüt "Blunderbuss". Quasi nebenbei produzierte White noch schnell einen neuen Song mit Tom Jones.

Nashville (lau) - Ein bisschen Herzklopfen macht die Vorstellung, bald ein Solowerk von Jack White in den Händen zu halten, durchaus. Nach den White Stripes, The Dead Weather, The Raconteurs und einer Kollaboration mit Danger Mouse, verkündete der Tausendsassa nun, endlich ein Werk nur unter seinem Namen auf den Markt zu bringen.

"Blunderbuss" erscheint Ende April

"'Blunderbuss' ist ein Album, das ich erst jetzt veröffentlichen konnte", vermeldet er auf seiner Homepage, "ich habe meinen Solo-Output sehr oft verschoben, aber diese Songs können nur unter meinem Namen veröffentlicht werden. Diese Tracks sind in einem Aufwasch entstanden, haben mit niemandem im Speziellen zu tun, sondern sind einzig und allein das Ergebnis meiner eigenen Ausdrucksweise, meiner Farben auf meinem Segel."

Kollabo mit Tom Jones

Auch als Produzent bleibt White unterdessen hyperaktiv, zuletzt nahm er mit Tom Jones Howlin Wolfs "Evil" auf. White nimmt dem Song das Altbackene und garniert es mit fetzigeren Gitarrenriffs. Überhaupt nimmt die Nummer an Fahrt auf, vergleicht man sie mit dem Original. Der Track kommt zwar nicht auf Whites Solo-Album, dafür aber auf die am 19. März erscheinenden "Blue Series".

"Blunderbuss" setzt Third Man Records für den 20. April an und streamt "Love Interruption" bereits jetzt. Im puristischen Bluessong wird White von der Sängerin Ruby Amanfu unterstützt.

Fotos

Jack White

Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi) Jack White,  | © laut.de (Fotograf: Giuliano Benassi)

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