Nicht nur genre- sondern auch generationsübergreifend: Herbert und Felix präsentieren einen gemeinsamen Song.
Hamburg/Bochum (mam) - Auf der einen Seite der junge, aufstrebende Norddeutsche. Felix Jaehn, einer der aktuell erfolgreichsten DJs der elektronischen Szene, stand mit seinem Remix von "Cheerleader" schon an der Spitze der US-Billboard-Charts und lieferte mit "Ain't Nobody (Loves Me Better)" den Sommerhit des Jahres 2015.
Ihm gegenüber steht Herbert Grönemeyer, und zusammen liefern die beiden Herren einen Song, der in vielen Lebenssituationen Halt geben kann. Die Angst vor dem individuellen Scheitern existiert im Kosmos der beiden nicht, die Berge der Ungewissheit erklimmt man stets gemeinsam. Die Single steht ganz oben auf der Liste der Anwärter für den Titel der anstehenden Fußball-Europameisterschaft.
"Die Furcht vorm Fallen, die lohnt sich nicht."
Die Kooperation der beiden unterschiedlichen Künstler sorgt nur auf den ersten Blick für Verwunderung. Bei näherer Betrachtung wirkt sie wie eine logische Schlussfolgerung zweier Musiker, die sich noch nie an Normen gehalten haben.
Mit "Jeder Für Jeden" haben Grönemeyer und Jaehn ein Stück geschaffen, das nicht nur zwei Generationen verbindet, sondern auch gleich ein Statement für alle folgenden verfasst: Zusammenhalt steht über dem Ego, nur miteinander gelangt man zum Erfolg.
6 Kommentare
bitte, bitte nicht!!!!1
Besser als Xavier und Helene zusammen. Ansonsten die solln vernünftig kicken, was die für Mucke nebenbei verticken ist doch egal.
Wasn das für ein bekackter Pressetext?
Die Vorstellung, diesen Kacksong schon in zwei Monaten immer und überall hinterhergekotzt zu bekommen, lässt mich schaudern
Praktikanten-Bashing ist ja sonst nicht so mein Ding, aber WAS BITTE?
Musste schon vom Text kotzen und muss daher mit dem Anhören des Songs warten, bis ich wieder was im Magen habe.
Pressetext copy paste, läuft bei euch laut.