IU gewinnt (mal wieder) alles. NMIXX reißen das Ruder herum. TWS bauen sich stabiler auf.

Berlin (ynk) - Jahresendlistenzeit bedeutet für mich immer, dass eine ganze Menge liegen bleibt. Klar nutzen die meisten Artists die Feiertagszeit, um sich mit halbgaren Weihnachts-Songs eine schnelle Mark zu ergaunern. Aber selbst, wenn man diese Songs freudig unter den Tisch fallen lässt, haben wir doch zwei Monate Geschäft hinter uns, über die es sich zu sprechen lohnt. Zum Glück hat sich über den Jahreswechsel Skandal-mäßig angenehm wenig getan, also können wir in diesem ruhigen Januar ganz entspannt Comebacks abarbeiten. Da waren ja ein paar äußerst spannende dabei:

Dezember und Januar im K-Pop

(G)I-Dle zum Beispiel sind einem Skandal am nächsten gekommen: Ihr neuer Song wurde anscheinend wegen "sexueller Anstößigkeit" von mancher koreanischer Sendeanstalt geschmissen. Wir werden sehen, ob und inwiefern das Bullshit ist. IU regiert mal wieder die Charts. Außerdem hat NMIXX endlich so sehr ihrem Potential entsprechend abgeliefert, dass ich zu "Fe3O4: Break" schon eine unabhängige Review schreiben musste. Ansonsten legen ITZY und RIIZE nach, und auch bei Babymonster deutet sich bereits das erste Comeback an.

Im K-Pop Comedown nimmt sich dieser Yannik™ Zeit, um sich durch die großen Comebacks und Geschichten der K-Pop-Welt zu wühlen und all dem Reviews zu verpassen, das im Tagesgeschäft kein Platz findet. Falls ihr euch beschweren oder ihn in Fanwars verwickeln wollt, schreibt ihm gerne an yannik@laut.de.

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