Die Metaldays in Slowenien stehen in der Kritik. Neuer Wacken-Rekord. UNICEF gegen Behemoth etc.
Zuhause (mab) - Regen- und Schlammchaos zum Trotz ging das 32. Wacken Open Air erfolgreich über die Bühne. Sogar die Sonne kam raus. Im Gedächtnis bleiben neben dem Wetter auch musikalische Momente. Megadeth feierten Reunion mit Marty Friedman, Rapper Finch und die beiden Popsängerinnen Blümchen und Sofia Portanet absolvierten Gastauftritte, Iron Maiden blickten in die Vergangenheit und Empire State Bastard – die neue Rumpelcombo von u.a. Biffy Clyro-Sänger Simon Neil und Dave Lombardo – spielte ihren ersten Deutschland-Gig. Kein Wunder, dass die nächste Ausgabe schon wieder ausverkauft ist – in neuer Rekordzeit. 33 Acts stehen für 2024 schon fest.
Weniger Glück als das W:O:A hatten die slowenischen Metaldays. Wegen Überflutungen musste das Festival am letzten Tag abgebrochen und das Gelände teils evakuiert werden...
Die Themen der Woche im Überblick:
- Überflutungen bei den Metaldays
- Rückschau Wacken 2023 / Vorschau Wacken 2024
- X Japan: Comeback mit neuer Single
- Iron Maiden: Fußball und Schlaganfall
- Behemoth vs. UNICEF
- Neue Musik von Doro und Heavysaurus
- Teutonic Big Four in Gelsenkirchen
- Paul Stanley bei Taylor Swift
- Metallica starten neuen Podcast
- Five Finger Death Punch in "Call Of Duty"
- Bandcamp Beauties, Teil 181: Aldious
- 5 Fragen an Deitus
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