M.I.A.s neue Single "P.O.W.A" beweist die unglaubliche Sprengkraft der Rapperin.

London (kil) - M.I.A. platziert sich mit ihrer neuen Single "P.O.W.A." ganz fett im kulturellen Kanon. Dürfen wir vorstellen? In den Hauptrollen Beyoncé, Christo, der Dalai Lama und Osama.

Zum Einstieg liegt M.I.A. in einem Bett aus Blumen, und wer denkt dabei nicht an das jüngst veröffentlichte Bild von Beyonce?


In Erinnerung bleibt aber weniger die Zeile mit Rihanna, Madonna und Mariah, sondern diese hier:

"Throw up my hands I say I'm not Dalai Lama / Throw up my hands say I'm not Obama / I'm not Osama / Monsanto farmer / I don't drink no soda / I believe in Karma."

Bäm! Vielleicht schon die politische Punchline des Jahres.

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laut.de-Porträt M.I.A. (UK)

In London geboren, auf Sri Lanka die Kindheit verbracht, wieder in London in den Clubs erwachsen geworden und bereits mit Anfang zwanzig ein unstreitbares …

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