Porträt

laut.de-Biographie

Pele Caster

Stefan "Pele" Götzer gründet mit 15 Jahren als Sänger und Gitarrist die Band Astra Kid. Die Band trennt sich 2005 und so steigt er ein Jahr später als Bassist bei der Kölner Gruppe Klee ein. Trotz zahlreicher Aufnahmen und regelmäßigen Konzertreisen nutzt Pele jede freie Minute und schreibt seine eigenen Songs. Dabei durchquert er die Rock- und Popgefilde seiner damaligen Band und experimentiert auch gerne mit neuen Strukturen und Melodien.

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Als Pele Caster steht der Musiker schon mal häufiger Solo auf der Bühne. Gitarre und Stimme sind seine Begleiter. Mit der Zeit entwickelt sich der Alleingang zu einem geselligen Künstlernetzwerk. Dazu werden befreundete Musiker eingeladen, die sich harmonisch dem deutschsprachigen Repertoire anpassen. "Solo mit vielen Freunden" nennt der Musiker sein Indie-Projekt. Benjamin "Ben" Shadow trägt einiges zur Pele-Caster-Symbiose bei. Der Hamburger Musiker bringt ebenfalls jede Menge Erfahrung mit, sei es als Tour-Begleiter diverser Bands (Bassist bei Bernd Begemann und Kettcar) oder als Gitarrist der Soul-Rock-Band Rhonda.

Mit Pele Caster geht Ben 2010 auf Tour. Hier wechselt häufiger mal die Besetzung. Ende 2011 erscheint das Debüt "Wasimmer". Die meisten Songs entstehen im Probekeller der Josefschule in Datteln und die ein oder andere Rocknummer wird den Indie-Fan an Astra Kid erinnern: "Die ersten Ideen für das Album gab es schon vor vier Jahren", erklärt Pele. "Über einen so langen Zeitraum gibt es natürlich viele Einflüsse von Situationen oder Personen. Dadurch ist das Album sehr vielseitig geworden – von Resignation bis Hoffnung ist alles dabei."

Schon oft hat Pele Caster darüber nachgedacht nach Berlin oder Hamburg zu ziehen. In Köln lebt er eine lange Zeit, doch jetzt wohnt er wieder in Dortmund und fühlt sich wohl. Hier und dort schreibt er seine melodisch-melancholischen Songs, die alle Themen behandeln. Dabei wird auch Verlust und Trauer verarbeitet. Die Live-Konzerte sind nach wie vor am wichtigsten für Pele, und seine Begleiter und so gehen einige Jahre ins Land, bis 2017 wieder ein Studioalbum ansteht. "Theater des Absurden" spielt Pele mit insgesamt 20 befreundeten Musikern ein. Und nicht nur seine Fans und Journalisten feiern den Musiker. Für den Pop-NRW-Preis 2017 steht Pele Caster neben Erdmöbel, Messer, Bohren und der Club Of Gore, Tom Liwa, als "Outstanding Artist" ("herausragender Künstler") auf der Nominierten-Liste.

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