Porträt

laut.de-Biographie

The Dukes

Auf der Suche nach The Dukes findet man viel. Obskure 70er-Bands aus England, halberfolgreiche neuseeländische Rockbands oder auch eine junge Band aus Frankreich.

The Dukes - Victory Aktuelles Album
The Dukes Victory
Hymnisch, harmonisch, kantig und staubig

Shanka (Gesang, Gitarre) und Greg Jack (Drums) spielten schon gemeinsam in der härteren Pariser Rock-Kappelle "No One Is Innocent", wollten aber irgendwann einen eigenen Weg gehen. Der liegt zwischen Foo Fighters, White Stripes und den Editors.

Kurzerhand holte man Gaspard Murphy, ein alter Kumpel und Sohn von Elliott Murphy, aus Amerika, um den Deckel auf die neuen Songs draufzumachen. Das Material schreibt Shanka zur Gänze im Jahr 2009, Anfang 2010 begiebt sich das Trio dann nach Schweden und beginnt mit den Aufnahmen. An den Knöpfchen dreht Magnus Lindberg von Cult of Luna, mit denen Shanka und Jack schon auf Tour waren.

Als Bassist stößt noch Stephen Galtera dazu, und die ersten Konzerte sind in trockenen Tüchern. Im April 2010 treten "The Dukes" bei der Präsentation des Surffilms "The Oxbow Waterman Experience" auf, zu dessen Soundtrack sie vier Songs beisteuerten.

Von den Surfern gepriesen, werden einige Monate später PIAS auf die Band aufmerksam. Die erste EP folgt der Vertragsunterzeichnung auf dem Fuß. Im Dezember 2010 gehts gar auf Europatour, im Frühjahr 2011 steht der erste Longplayer in den Läden.

Alben

The Dukes - Victory: Album-Cover
  • Leserwertung: Punkt
  • Redaktionswertung: 3 Punkte

2011 Victory

Kritik von Kai Butterweck

Hymnisch, harmonisch, kantig und staubig (0 Kommentare)

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