Porträt

laut.de-Biographie

The Flying Eyes

"Es erschienen fliegende Augen, die die Massen hypnotisierten. Tausende Menschen begannen plötzlich, wie Zombies in den Wald zu marschieren, wo sie in einem schwarzen Loch verschwanden", lautet der Slogan eines fragwürdigen Sci Fi-Romans von 1962. Gut genug, um einer US-Rockband 45 Jahre später als Namen zu dienen.

Dabei sind deren Mitglieder zum Zeitpunkt der Gründung noch blutjung: Sänger William Kelly ist 18, seine Mitstreiter Adam Bufano (Gitarre, Orgel), Mclean Hewitt (Bass) und Elias Schutzman (Schlagzeug) gerade mal 19 Jahre alt. Die Musik, die sie machen, stammt aber ausnahmslos aus den 60er Jahren.

Mit ihrer Mischung aus Jefferson Airplane, Beatles, Iron Butterfly und Cream sowie Kelly Stimme, die verblüffend an die Jim Morrisons erinnert, veröffentlichen The Flying Eyes Ende 2008 in ihrer Heimatstadt Baltimore ihre erste EP "Bad Blood", gefolgt von "Winter" (2009).

Dabei macht die Band das deutsche Label World In Sound auf sich aufmerksam, das 2009 ihre zwei EPs als erstes Album mit dem Titel "The Flying Eyes" auf den Markt bringt. Es folgt eine ausgedehnte internationale Tourtätigkeit, bei der das Quartett nebenbei seinen Zweitling "Done So Wrong" (2011) aufnimmt.

Alben

Surftipps

  • MySpace

    Mit Sounds und Videos.

    http://www.myspace.com/theflyingeyes

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