Alben

Mit viel Groove und Östrogen gegen überholte Rollenklischees. (0 Kommentare)

Die eigenen Dämonen in Honig ertränken. (0 Kommentare)

Poesie in Pop übersetzt: Masha Qrella vertont den David Bowie der deutschen Lyrik. (0 Kommentare)

Neue Songs statt Corona-Trübsal. (0 Kommentare)

Das Album im Auftrag der Wichtel: hier isses. (0 Kommentare)

Das Unikat kommt Radiohead näher denn je. (0 Kommentare)

Von wegen Witzel-Rente: Der Social-Media-Experte trumpft auf. (0 Kommentare)

Wie man loslässt? Genau so! (0 Kommentare)

Ein Album für den amtlich beglaubigten guten Geschmack. (0 Kommentare)

Stagediving im Orchestergraben. (0 Kommentare)

Das Album, das andere vor lauter Realkeeping nicht hinbekommen. (0 Kommentare)

Ein eklektischer Geniestreich. (0 Kommentare)

Wenn Ambition und eingängiges Songwriting aufeinander treffen. (0 Kommentare)

Soul ist Liebe, Funk ist Sex. (0 Kommentare)

Was kann dieser junge Mann eigentlich nicht? (0 Kommentare)

Strotzt nur so vor Selbstsicherheit und Power. (0 Kommentare)

Ein Organismus, der Groovemonster gebiert. (0 Kommentare)

Zwischen gelebtem Genie und erzwungener Stümperei. (0 Kommentare)

Retro-Pop als Resonanzkammer des Geschehens. (0 Kommentare)

Harmonischer klang Gesang seit den Beach Boys nicht mehr. (0 Kommentare)