Porträt

laut.de-Biographie

Marlon Hammer

"Ich hab echt mega jung schon angefangen, Straßenmusik zu machen – und das Witzige ist: Bis heute ist die Straße der Ort, wo ich am meisten aufgeregt bin."

"Mega jung" trifft den Nagel auf den Kopf, denn Marlon Hammer wird schon mit 14 Jahren entdeckt. Als Straßenmusiker verbessert er sich da zunächst sein Taschengeld, zieht aber bald auch die Aufmerksamkeit eines Musikproduzenten auf sich.

Die Inspirationen des Bochumers sind breit gefächert und reichen von Pop über Hip Hop, von Queen über Pink Floyd bis zu Oasis. Marlon selber beschreibt seinen Musikstil mit den Worten: "Da kommen Piano und Akkordfolgen à la Billy Joel, einer meiner absoluten Lieblingskünstler, auch mal mit Nirvana zusammen - denn das ist voll so mein Sound".

Auch Herbert Grönemeyer darf auf dieser Liste wohl nicht fehlen, sonst würde Marlons erste EP kaum "Bochum 2" heißen. Den Titel findet der 2004er-Jahrgänger einfach passend, denn es sei eine "neue Generation" und von jemandem, "der nachdenkt über seine Texte".

Die EP erscheint im September 2022 und besteht aus den vier Tracks "24/7", "Aufgewacht", "Hinter den Mauern" und "Kennt ihr das?". Über seine Songs sagt Marlon: "Ich glaub, meine Musik ist sehr darauf aus, Momentaufnahmen festzuhalten"

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