Im Vorfeld zum neuen Album "Synthesis" gibt sich die Band um Sängerin Amy Lee ungewohnt elektronisch.
Little Rock (ynk) - Zuletzt ließen Evanescence 2011 mit ihrem selbst-betiteltem Album sich hören. Diese Durststrecke für die Fans endet nun ungewohnten neuen Klängen: Wie Sängerin Amy Lee erst kürzlich in einem Interview verlauten ließ, wird die neue Platte auf neue, weniger Instrument-lastige Texturen zurückgreifen. Der Name des Albums lautet dazu passenderweise "Synthesis".
Abgesehen vom neuen Soundgewand bleibt aber auch vieles beim Alten: Amy Lee klingt theatralisch wie eh und je, das Songwriting kreist weiterhin um den bombastischen Ausbruch im Refrain und um die tragenden Rhythmen schwelen Streicher und eine ganze Menge Reverb. Sollten Fans über den ersten "Wo sind die Gitarren hin?"-Schock hinweg kommen, werden sie also einiges zu entdecken haben.
"Synthesis" erscheint am 10. November.
3 Kommentare
noch furchtbarer als früher
Wozu haben die sich eigentlich 'ne neue Gitarristin geholt, wenn die Platte eh größtenteils elektronisch werden soll? Für's Bühnenbild? Gähn.
Wer hat das denn produziert? Chance verpasst modern zu klingen. Mal sehen wie das Album wird.