Nach der Mammut-Show in London begrüßte Grohl nun u.a. Pink, Miley Cyrus, Joan Jett und Def Leppard.
Los Angeles (aoh) - Zu Ehren des im März verstorbenen Drummers Taylor Hawkins veranstalteten seine Foo Fighters-Bandkollegen Anfang September ein Gedenkkonzert in London. Eine zweite Show fand am Dienstag in Los Angeles statt.
Einige Künstler, die bereits in England aufgetreten waren, standen auch in Kalifornien wieder auf der Bühne. Darunter Queen, Wolfgang Van Halen, Justin Hawkins (The Darkness), Them Crooked Vultures und natürlich Dave Grohl und die Foo Fighters.
Grohls 16-jährige Tochter Violet eröffnete den Abend mit einer Cover-Version von Leonard Cohens "Hallelujah". Darauf folgte der Auftritt von Joan Jett, zusammen mit den Foo Fighters und Travis Barker.
Hawkins' Cover-Band Chevy Metal spielte einige Songs, unter anderem gemeinsam mit Jon Davison (Yes) und Kesha. Queen holten sich in L.A. Pink auf die Bühne für "Somebody To Love".
Justin Hawkins hatte mehrere Auftritte mit unterschiedlicher Begleitung und spielte, unter anderem, mehrere Van-Halen-Songs. Def Leppard gaben "Rock of Ages" und "Photograph" zum Besten, mit Unterstützung von Miley Cyrus.
Auch mehrere Mitglieder von Mötley Crüe und The Police, Soundgarden und Metallica sowie Alanis Morissette gedachten dem Verstorbenen auf der Bühne. Wie in London beeindruckte auch in Los Angeles Hawkins' Sohn Shane am Schlagzeug. Gemeinsam mit den Foo Fighters spielte er "My Hero" und "I'll Stick Around", bevor die Band den Abend mit "Everlong" beendete.
Noch keine Kommentare