Sarah Connor und Marc Terenzi geben nach sechs gemeinsamen Jahren ihre Trennung bekannt. Man wolle einander jedoch in Freundschaft verbunden bleiben.

Wildeshausen (dani) - Der Frühling ist längst vorbei. Mit dem Herbst kommt die Ernüchterung. "Sarah & Marc In Love" ist Geschichte. Übrig bleibt allenfalls das "Crazy" aus dem Titel der zweiten Staffel der Doku-Soap, in deren Rahmen das Musikerpärchen Einblicke in Küche, Bad und Schlafzimmer gewährte: Sarah Connor und Marc Terenzi verkünden am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung das Beziehungs-Aus. Zu einem Rosenkrieg soll es trotzdem nicht kommen.

"Wir wollen den Spekulationen ein Ende setzen und das Ende unserer Ehe, nicht aber unserer tiefen Liebe und Freundschaft zueinander, bekanntgeben. Es ist eine schmerzhafte Zeit und wir sind unendlich traurig, über die Erkenntnis, dass wir mit der Zeit bessere Freunde, als Ehepartner geworden sind", heißt es auf der offiziellen Website der Sängerin.

"Es tut uns leid."

Sarah und ihr ebenfalls musizierender Gatte lernten sich vor sechs Jahren auf einer BRAVO-Veranstaltung kennen. Im Rahmen der Doku-Soap "Sarah & Marc In Love" durfte die Öffentlichkeit 2005 an den Hochzeitsvorbereitungen teilhaben. Eine Erneuerung des Eheversprechens in der zweiten Staffel der Serie, "Sarah & Marc Crazy In Love" half nichts: "Es tut uns leid. Für uns, unsere Kinder und Familien."

Über die Gründe, die zum Zerwürfnis führten, wird munter spekuliert, seit sich das Ehe-Ende anbahnte. So habe Mr. Terenzi angeblich Augen und Hände nicht bei sich behalten können. Alles gar nicht wahr, lässt das Ex-Pärchen nun verlauten. Lag es also doch an Marcs Schlampigkeit und seiner Weigerung, sich zum Pinkeln hinzusetzen, über die sich Sarah einst echauffierte?

Droht "Sarah & Marc In War"?

Das eigene kryptische Statement trägt wenig zur Erhellung bei: "Die Wurzeln dieser Entwicklung haben ihren Ursprung weit zurück und was immer jetzt in den Medien zu lesen ist, hat nichts mit den wahren Gründen unserer Trennung zu tun."

Diese möchte man offenbar ausnahmsweise nicht mit der breiten Masse teilen - oder man spart sie sich für eine öffentliche Scheidungs-Show auf. "Diese Frage stellt sich nicht", erklärte eine Sprecherin von ProSieben gegenüber der taz. Wir hoffen, das bedeutet, dass uns derartiges erspart bleibt.

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Sarah Connor

Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Sarah Connor,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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