Suff, Frust, Randale, Chaos: Die dreiteilige Netflix-Dokumentation spürt der Frage nach, wie das Festival derart aus dem Ruder laufen konnte.

Rome, NY (dani) - Randale, Brandstiftung, sexuelle Übergriffe, mannigfaltige Arten von Gewalt: Das Ausmaß des Fiaskos, zu dem die Neuauflage des Hippie-Festivals von 1969 geriet, macht noch über zwanzig Jahre später fassungslos. Nicht zum ersten Mal spürt eine Dokumentation den Ursachen der Eskalation beim "Woodstock '99" nach. Der Netflix-Dreiteiler "Trainwreck: Woodstock '99" rollt die drei Veranstaltungstage vom 22. bis 25. Juli 1999 nun erneut auf und zeigt organisatorisches Versagen epischen Ausmaßes mit Anlauf und Ansage.

Jede der drei Episoden konzentriert sich auf einen Tag des Festivals. Wer sich nach der ersten schon die Haare raufte, sollte gewarnt sein: Es wird schlimmer und schlimmer. Die Verantwortlichen kreierten in einer Verkettung haarsträubend dummer, durch und durch verantwortungsloser Entscheidungen ein riesiges Pulverfass, und statt wenigstens verzweifelt zu hoffen, dass kein Funke dieses explosive Gemisch zur Detonation bringt, warfen sie nicht nur selbst das Streichholz, sondern hielten gleich mit mehreren metaphorischen Flammenwerfern drauf.

Dass ihnen ihre Veranstaltung dann ganz unmetaphorisch, sondern buchstäblich um die Ohren flog und das schon längst in Müll erstickte Gelände am Ende lichterloh brannte, wundert überhaupt nicht. Eher schon, dass in dem Inferno, in das sich die Feuerwehr aus vollkommen nachvollziehbarer Angst vor der entfesselten Meute gar nicht erst hineintraute, niemand ums Leben gekommen ist. (Zumindest erzählt die Dokumentation von keinen Todesopfern, andere Quellen berichten von zwei, respektive drei toten Fans. Beispielsweise starb ein Mann zwei Tage, nachdem er beim Auftritt von Metallica kollabiert war, im Krankenhaus, die Mediziner*innen diagnostizierten unter anderem Dehydrierung und Hitzschlag.)

"Trainwreck: Woodstock '99" zeigt Aufnahmen einer mehr und mehr eskalierenden Crowd. Die Veranstalter Michael Lang (inzwischen verstorben), der 1969 schon das "richtige" Woodstock-Festival ausrichtete, und sein Geschäftspartner John Scher kommen ausgiebig zu Wort, aber auch Journalist*innen, Künstler*innen und Festivalbesucher*innen. Aus Aufnahmen von damals und mehr oder weniger reflektierten Rückblicken auf das Geschehen aus heutiger Sicht entwickelt sich ein alptraumhafter Sog, der das ungute Gefühl perfekt vermittelt, das von Beginn an über dem Festival hing. Dass die Katastrophe eintreten musste, schien von Anfang an klar. Die Frage bestand nur darin, wann und wo.

Eine Frage der Gier

Auf die alles überschreibende Frage - Wie zum Teufel konnte das passieren? - gibt "Trainwreck: Woodstock '99" eine ziemlich eindeutige Antwort: Gier. Dazu gesellten sich seitens der Veranstalter offensichtlich vollkommene Gleichgültigkeit gegenüber dem Publikum sowie die totale Abwesenheit auch nur des Hauchs einer Vorstellung, wen man sich da eingeladen hat.

Zum Scheitern verurteilt

Die Misere beginnt mit der ohnehin schon zum Scheitern verurteilten Idee, dass sich eine legendäre Veranstaltung überhaupt wiederholen ließe. Die Hippie-Ära war Ende der 90er längst Geschichte. Die Grundstimmung war eine ganz andere, das Publikum war anders, die Musik war anders, die Drogen waren anders. Auf diesem Nährboden Love, Peace and Unity wieder auferstehen lassen zu wollen: eine Totgeburt.

Michael Lang hatte mit dem Original-Woodstock (bei dem wahrlich auch nicht alles nur Harmonie mit Blumen im Haar war) schon keinen Gewinn erwirtschaftet, dafür mit dem ersten Versuch einer Wiederbelebung des Festivalkonzepts 1994 Unsummen in den Sand gesetzt. Er, das gesteht er freimütig ein, wollte diesmal nun wirklich einmal Geld verdienen und holte sich deshalb als Geschäftspartner John Scher ins Boot.

Während Langs unbeeindrucktes Dauerlächeln zwar irgendwie befremdlich, aber doch wenigstens ein bisschen sympathisch rüberkommt, entpuppt sich Scher als der Inbegriff eines skrupellosen Geschäftemachers, der wirklich rein darauf aus war, mit "Woodstock '99" Profit zu erwirtschaften, und auch im Rückblick keinerlei große Verfehlungen seinerseits zu sehen scheint.

Denkfehler an Denkfehler

Also, erster Denkfehler: Du versuchst, eine Hippie-Legende zu klonen, obwohl die Ära, die sie geboren hat, unwiederbringlich vorbei ist. Zweiter Denkfehler: Du willst dir einerseits Liebe, Frieden und Solidarität auf die Fahnen schreiben, möchtest damit aber amtlich abkassieren. Das wird nicht funktionieren, selbst zugedröhnte Limp Bizkit-Fans sind nicht dumm genug, um das nicht zu merken.

Die himmelschreienden Diskrepanzen ziehen sich wie eine lange Lunte durch die Erzählung. "Woodstock" setzte 1969 ein entschiedenes Zeichen gegen den Vietnamkrieg. "Woodstock '99" findet ausgerechnet auf einer ehemaligen Militärbasis statt - hä?

Mit dem Gelände ergab sich gleich die nächste Problematik: Ende Juli, glühende Hitze, und du pferchst deine 250.000 Besucher*innen auf einer größtenteils asphaltierten Fläche zusammen, die kaum Schattenplätze bietet: ein Glutofen. Mitgebrachte Getränke hast du den Leuten zusammen mit der Verpflegung am Eingang abgenommen, du willst ihnen ja deine eigenen überteuerten Waren aufzwingen.

An jedem falschen Ende gespart

An Security wurde gespart, vordergründig mit der Argumentation, man wolle keinesfalls bewaffnete, irgendwie militärisch anmutende Präsenz auf einem "Friedensfest". Statt dessen heuert man (ist ja auch viel günstiger!) ungelernte Leute an, davon viel zu wenige, steckt sie in gelbe Shirts mit der Aufschrift "Peace Patrol" und erwartet, dass die irgendeine Art von Ordnung aufrecht erhalten? Klingt für jede*n, die*der auch nur eine Sekunde drüber nachdenkt, nach einer sehr, sehr schlechten Idee.

Gespart wurde zudem an allem, das irgendwie geholfen hätte, die Katastrophe aufzuhalten. Sanitäre Einrichtungen, etwa: Duschen und Klos waren heillos überfüllt und schon nach einem Tag so verdreckt, dass sie quasi nicht benutzbar waren. Wasser war knapp, angesichts der Temperaturen aber nötig.

Die aufgebrachten Besucher*innen schlugen die Wasserleitungen kaputt, in der Folge vermischten sich lustig Trink- und Abwasser. Das Wasser aus der Leitung war mit Fäkalien verunreinigt, guten Appetit auch, und, nein, der Matsch, in dem sich die Meute Schlammschlachten lieferte, bestand keineswegs aus aufgeweichter Erde.

Die medizinische Versorgung: angesichts der Publikumsmassen und der Situation gnadenlos unterdimensioniert. Die Erinnerungen eines Sanitäters sprechen Bände. Für die Müllentsorgung wurde das allerbilligste Subunternehmen angeheuert, das seinen Job einfach mal gar nicht machte. Schon am Ende des ersten Festivaltags versank das Gelände im Abfall. Den gab es im Überfluss, genau wie Sonne, Alkohol und Drogen.

Deeskalation à la Fred Durst

Du hast also eine von Minute zu Minute stärker überhitzte, durstige, zugedröhnte, übermüdete Menge, die sich zunehmend verarscht und abgezockt vorkommt, und die beschallst du dann, um etwas Druck rauszunehmen, mit deeskalierender Musik. Wie der von Korn. Oder Limp Bizkit.

Ein damals 22-jähriger Mitarbeiter erzählt, er habe im Vorfeld mehrfach flehentlich gebeten, die Veranstalter mögen sich die Bands, die sie gebucht hatten, doch vielleicht einmal kurz anschauen, um eine Ahnung davon zu bekommen, welche Dynamik da zu erwarten steht. Seine Kassandrarufe verhallten ungehört.

Wenn der einzige, der über eine durchdrehende Menge noch ein Fitzelchen Autorität hätte ausüben können, ein Volltrottel wie Fred Durst ist, und der angesichts der aggressiven Stimmung kurz vor dem Kippen denkt, es sei die Idee seines Lebens, genau jetzt "Break Stuff" zu spielen: okay. Getoppt noch am nächsten Abend von den Red Hot Chili Peppers: Die spielten, als an mehreren Stellen im Publikum bereits die Flammen gen Himmel schlugen, als Zugabe "Fire":

An der Stelle wäre einem spätestens die Spucke weggeblieben, hätte man da nicht schon längst die Sprache verloren, ob dieser kollossal idiotischen Aktion: Um die Leute möglichst lange auf dem Gelände zu halten, weil du ihnen inzwischen ja für zwölf (statt anfangs "nur" vier) Dollar die Flasche Wasser verkaufen kannst, schürst du das Gerücht, nach dem Auftritt der Peppers am Sonntag Abend gebe es noch etwas "ganz besonderes". Die Kunde verselbständigte sich, die Leute raunten sich zu, es werde möglicherweise noch Prince auftreten, Guns N' Roses oder Michael Jackson.

... wer kam denn?

Nun: Um ein Zeichen gegen Waffengewalt zu setzen, die Eindrücke vom Massaker an der Columbine High School waren ja gerade frisch, wurden ans Publikum Kerzen verteilt.

Ich glaube, das war der Punkt, an dem mir mehrere Adern im Hirn geplatzt sind: Deinem ausrastenden, stinkwütenden, enttäuschten, verärgerten Publikum, was gibst du dem am besten? Offenes Feuer, ist doch wohl klar.

Auf der Hand liegt auch, was dann passierte. Die dokumentierten Szenen sehen aus wie eine saugruselige Kombination aus "Apocalypse Now", "Herr der Fliegen" und Liveberichterstattung aus einem Kriegsgebiet: ein absoluter, von Frust und Testosteron befeuerter Alptraum.

Don't blame it on the music!

Ein riesiger Pluspunkt dieser Dokumentation: Sie versucht nicht, wie es nach den Vorfällen auch vielfach passiert ist, die Schuld für die Eskalation der ach so bösen, aggressiven, gewalttätigen Musik in die Schuhe zu schieben. Sicher haben Acts wie Rage Against The Machine, Kid Rock oder eben Korn und Limp Bizkit nicht zur Befriedung der Situation beigetragen - aber wer hätte das denn auch bitte erwarten können?

Zudem lässt "Woodstock '99" Fans zu Wort kommen, die die Misere im Rückblick durchaus als solche benennen, trotzdem aber sagen, sie haben an diesem Wochenende den Spaß ihres Lebens gehabt. Denen, die auf diese Art und Weise dabei gewesen sind, ihre Erinnerung nicht zu zerstören, sondern zuzubilligen: eine echte Leistung.

Bedrängt, betatscht, missbraucht

Die zahlreichen Frauen, die während des Festivals von Horden besoffener, zugedröhnter, aggressiver Typen sexuell belästigt, bedrängt, betatscht und vergewaltigt worden sind, teilen diese Nostalgie wahrscheinlich nicht. Richtig zum mit Hochdruck im Strahl Kotzen präsentiert sich aber John Scher: Dass er damals, während seine Veranstaltung noch lief, in Pressekonferenzen versucht hat, alles schön- und die offensichtlichen Probleme kleinzureden: irgendwie nachvollziehbar.

Der Mann sitzt aber auch zwanzig Jahre später ohne jedes Schuldbewusstsein da und blubbert Sätze in die Kamera, wie: "Ja, wenn sie oben ohne crowdsurfen und dann fasst ihnen wer an die Brüste, was soll ich da machen?" Oder: "Wir hatten 250.000 Leute da, das ist wie eine kleine Stadt, in einer Stadt dieser Größenordnung werden an einem Wochenende halt so und so viele Frauen vergewaltigt." Da haben gerade noch ein "Na, und?" und ein kleiner Lacher gefehlt. Möge ihn der Blitz beim Scheißen treffen.

Vom Platz geknüppelt

Am Ende musste es doch die bewaffnete State Police richten: Die Einsatzkräfte folgten den Notrufen vom Gelände und knüppelten die randalierende Meute zusammen mit dem Geist von Woodstock vom Platz.

"Trainwreck: Woodstock '99" sollte dringend als Lehrfilm in der Veranstalter*innenbranche gezeigt werden: als Paradebeispiel dafür, wie man es nicht macht. Darüber hinaus bietet er abstoßende, aber eindrucksvolle Einblicke in menschliche Abgründe. Absolut sehenswert.

Fotos

Bush, Korn und Co

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