FEE.

Erst als Frontfrau der Deutschpop-Combo Neoh, ab 2014 dann im Alleingang: Felicitas Mietz alias FEE. macht schon Musik "seit sie denken kann".

Aktuelles Album

Fee. Nachtluft

Ein musikalisches Wimmelbuch der kleinen und großen Gefühle.

Die brünette Marburgerin fühlt sich besonders wohl, wenn es um handgemachten, deutschsprachigen Singer-Songwriter-Pop geht.

Mit ihrer ehemaligen Band Neoh feiert Felicitas bereits beachtliche Erfolge. Nicht nur das klassische Mainstream-Radio ist der Deutschpop-Band wohlgesonnen (Single "Nicht Echt"). Auch hiesige Hochkaräter wie Nena, Christina Stürmer und die Jungs von Culcha Candela haben die Band auf dem Schirm und laden ein zu großen Tournee-Reisen.

Im Jahr 2014 entscheidet sich Felicitas aber für den Soloweg: "Ich wollte raus aus der poppigen Radio-Schiene, und mein eigenes Ding machen", blickt die Sängerin zurück.

Mit der akustischen Gitarre in der Hand geht es noch einmal zurück auf Anfang. Straßenmusik, Konzerte in Wohnzimmern und nächtliche Songwriting-Überstunden: Unter dem FEE.-Banner setzt Felicitas alles auf eine Karte. Und es funktioniert.

Mit ihrem Debütalbum "Ein Zimmer Küche Bad" gelingt FEE. ein erster Achtungserfolg. Die Single "Eigentlich" erfreut sich auch außerhalb des Großraums Frankfurt am Main großer Beliebtheit. Und als Support von Katie Melua weiß FEE. auch unter Live-Druck zu überzeugen.

Album Nummer zwei erscheint im Dezember 2020. Unter dem Titel "Nachtluft" wagen sich zehn neue Songs aus dem Dunkel ins Licht. Mal lebhaft, mal humorvoll, mal sinnierend singt FEE. von den kleinen und großen Geschichten des Lebens.

Unterstützt von einer treuen Anhängerschaft realisiert FEE. ihr zweites Solo-Studioprojekt im Crowdfunding-Modus. Es soll kein großes Apparat dahinterstehen, nur Ehrlichkeit, Transparenz und ganz viel Gefühl.