Alben

Tütensuppen-Country Seit an Seit mit Amerikas Mark Forster. (0 Kommentare)

Zwischen brachialer Härte und fragiler Schönheit. (0 Kommentare)

Man wächst an seinen Aufgaben. (0 Kommentare)

Von TikTok zum Tabubruch: düster und unerwartet provokant. (0 Kommentare)

Ein Unschuldsengel sucht das Paradies. (0 Kommentare)

Ein Coveralbum, das aus der Reihe fällt. (0 Kommentare)

Edle Zauber-Glitzer-Romantik ohne Kitsch. (0 Kommentare)

Kein Widerspruch in sich. (0 Kommentare)

Der Schotte schickt den "Wellerman" in fiedelnde Highlands. (0 Kommentare)

Diese November-Musik geht das Leben von der grauen Seite an. (0 Kommentare)

Das Gefühl unbekümmerter Jugend in trilingualer Ausführung. (0 Kommentare)

Zucker, Zucker, Zucker, fast durchweg raffiniert. (0 Kommentare)

Gänsehaut, Sprachlosigkeit und ganz viel Emotionen. (0 Kommentare)

Der Soundtrack für den kölschen Wahnsinn. (0 Kommentare)

Warmer Dreampop gegen kalte Zeiten. (0 Kommentare)

Ein Konzeptalbum über den Weg zur Transition. (0 Kommentare)

Wolfs-Schamaninnen und Tamagotchi-Sirenen. (0 Kommentare)

Helenes bestes Album ist ein überflüssiger Cover-Stadl. (0 Kommentare)

Zwischen die beiden passt kein Leerzeichen. (0 Kommentare)

Der Regelbrecher hat seine eigenen Regeln aufgestellt. (0 Kommentare)