Linkin Park

Best Of mit Beigeschmack.

Lost in these memories.

Monster-Paket mit Live-Versionen, Demos und reichlich Merch.

Die nach Erlösung schreienden Abschiedszeilen.

Das letzte Licht geht aus. Begräbnis einer einst kreativen Popband.

Die Verstärker glühen wieder.

Von den Vorlagen bleibt nicht viel übrig.

Ein dufter Song und diverse Totalausfälle.

Ein Schlag ins Gesicht eines jeden Fans.

Frequenzkastrierte Synthetik-Produkte im Demostadium.

Wie der Phoenix aus der Asche - nur mit weniger Feuer.

LP zeigen, wie man Musik zum Produkt macht.

Der Kuchen pausiert und die Krümel proben den Aufstand.

Kritische Texte, verpackt in derbe Raps, Balladen und biedere Rock-Nummern.

Astreines Hip Hop-Projekt des Linkin Park-Frontmannes.

Der Bastard Pop ist tot, es lebe der Bastard Pop.

Rock'n'Roll oder Kinderkram?

No risk, no fun.

Überflüssig und nur sporadisch künstlerisch wertvoll.

Fettes Debut mit sägenden Gitarren und eingängigen Songs.